Der kleine Moog Minitaur als Desktopvariante des Moog Taurus mit vollem moogtypischen Sound.
Moog hat mit dem Minitaur einen analogen monophonen Synthesizer entwickelt, der den Sound der begehrten Moog Taurus Bass-Synthesizer produziert. Die gesamte Elektronik wurde in ein kleines, handliches Stahlgehäuse gepackt und sollte somit noch auf jedem Schreibtisch seinen Platz finden. Verbindung zur Außenwelt nimmt der kleine Bass-Synthesizer über 6,3mm Klinkenbuchsen, sowie 5pol. Midi und USB auf.
Der Minitaur verfügt über 2 Oszillatoren mit den Wellenformen SAW und SQUARE, mit jeweils einem Regler für die Lautstärke. Beide Oszillatoren lassen sich bis -/+ 1 Oktave verstimmen. Die Hüllkurven sind, wie auch beim Minimoog Model D, mit nur drei Reglern bestückt. Ein Schalter aktiviert die Release-Zeit und wird über den Decay Regler in seiner Intensität beeinflusst. Im kostenlosen Editor sind jedoch vier Regler auszumachen. Ferner können im Editor Systemeinstellungen vorgenommen werden…sehr praktisch.
Als Filter kommt hier das bewährte Moog-Ladder-Filter zum Einsatz, welches jedoch anders als beim Moog Voyager klingt. Es packt gut zu und entlockt dem Minitaur weiche und druckvolle Bässe. Aber auch Leadsounds kann der Desktopsynthesizer produzieren, welche unweigerlich den prägnanten Moogsound erzeugen.
Der LFO regelt einen Frequenzbereich von 0,01 Hz bis 100 Hz und lässt sich per MIDI in der Geschwindigkeit und im Anteil für Oszillator und Filter synchronisieren.
Insgesamt stehen 17 Drehregler (Potentiometer) und 4 Taster für die Klangformung zu Verfügung.
Fazit: Für den Preis ein echt gut klingender Synthesizer, der nicht nur für Bässe geeignet ist. Sehr solide Verarbeitung und genialer Sound mit analoger Bedienung.
Die technischen Daten:
analoge Klangerzeugung
monophon
kostenloser Software-Editor
angenehm unverfälschtes Filter
CV Anschlüsse
Audioeingang für externe Signale
1 LFO
Monoausgang
kein Display
Speichermöglichkeit über USB in Kombination mit dem Editor
Moog Minitaur Synthesizer – der kleine Moog Taurus
Der kleine Moog Minitaur als Desktopvariante des Moog Taurus mit vollem moogtypischen Sound.
Moog hat mit dem Minitaur einen analogen monophonen Synthesizer entwickelt, der den Sound der begehrten Moog Taurus Bass-Synthesizer produziert. Die gesamte Elektronik wurde in ein kleines, handliches Stahlgehäuse gepackt und sollte somit noch auf jedem Schreibtisch seinen Platz finden. Verbindung zur Außenwelt nimmt der kleine Bass-Synthesizer über 6,3mm Klinkenbuchsen, sowie 5pol. Midi und USB auf.
Der Minitaur verfügt über 2 Oszillatoren mit den Wellenformen SAW und SQUARE, mit jeweils einem Regler für die Lautstärke. Beide Oszillatoren lassen sich bis -/+ 1 Oktave verstimmen. Die Hüllkurven sind, wie auch beim Minimoog Model D, mit nur drei Reglern bestückt. Ein Schalter aktiviert die Release-Zeit und wird über den Decay Regler in seiner Intensität beeinflusst. Im kostenlosen Editor sind jedoch vier Regler auszumachen. Ferner können im Editor Systemeinstellungen vorgenommen werden…sehr praktisch.
Als Filter kommt hier das bewährte Moog-Ladder-Filter zum Einsatz, welches jedoch anders als beim Moog Voyager klingt. Es packt gut zu und entlockt dem Minitaur weiche und druckvolle Bässe. Aber auch Leadsounds kann der Desktopsynthesizer produzieren, welche unweigerlich den prägnanten Moogsound erzeugen.
Der LFO regelt einen Frequenzbereich von 0,01 Hz bis 100 Hz und lässt sich per MIDI in der Geschwindigkeit und im Anteil für Oszillator und Filter synchronisieren.
Insgesamt stehen 17 Drehregler (Potentiometer) und 4 Taster für die Klangformung zu Verfügung.
Fazit: Für den Preis ein echt gut klingender Synthesizer, der nicht nur für Bässe geeignet ist. Sehr solide Verarbeitung und genialer Sound mit analoger Bedienung.
Die technischen Daten:
Klangbeispiele