1987 erschien der Nachfolger des bislang schon legendären Yamaha DX 7, der DX 7 II.
Klanglich auf jeden Fall besser als die erste Version aufgrund besserer DA Wandler.
Diese zweite Generation des DX 7 gab es dann auch gleich in 3 verschiedenen Tastaturversionen: DX 7 S, DX 7 II D und DX 7 II FD. Die 3. Variante hat ein eingebautes 3,5″ Diskettenlaufwerk zum speichern und laden von Soundprogrammen.
Der DX 7 II verfügt nun über ein größeres und beleuchtetes Display (nur bei DX7II-D und FD) und verbessert die Bedienung und Programmierung des Synthesizers deutlich. Die Klangerzeugung ist fast identisch mit der Vorgängerversion. Ferner ist der Yamaha DX 7 II auch besser verarbeitet und macht auch nach 20 Jahren keine Probleme.
Die Tastatur ist sehr gut spielbar und verfügt über Anschlagdynamik und Aftertouch. Die Rückseite läßt auch keine Wünsche offen. Dort finden sich neben dem Midi-Trio ein Stereoausgang und Anschlüsse für einen Footswitch. Der Kopfhörerausgang ist sinnvoll an der Vorderseite neben dem Anschluß für einen Breath-Controller angebracht. Auf der Oberseite verfügt der Synthesizer über einen Slot für Sound-Cartridges.
Für den DX 7 II gab es eine echt sinnvolle Erweiterung namens GREY-MATTER-E. Diese Platine erweitert den Synth um viele Eigenschaften. z.B. können mehrere Parameter den Fadern CS1 and CS2 zugewiesen werden. Des weiteren ein Pattern Sequencer, Arpeggiator, mehr Speicher und Multimode. Dies ist nur ein kleiner Auszug der Möglichkeiten, da diese hier den Rahmen sprengen würden.
Ich selbst besitze die abgebildete Version mit der genannten Erweiterung.
Anläßlich des 100-jährigen Firmenjubiläums brachte Yamaha einen DX 7 II FD als limitierte Auflage (300 Stück) auf den Markt:
Ein wunderschönes Gerät mit silbernem Gehäuse, fluoreszierender 76er Tastatur und 24-Karat-vergoldeten Wheels und Programmtastern. Ein wirklich optischer Leckerbissen, dessen Wert heute wohl kaum zu nennen ist.
Den DX 7 II gab es auch als Expanderversion TX 802, der von Haus aus mit 8fachem Multimode und 10 Einzelausgängen ausgestattet ist.
Die technischen Daten als Übersicht:
16 stimmig Polyphon
2x Multitimbral
6 Operatoren (FM Synthese)
32 Algorithmen FM Tone-Generator
61 Tasten anschlagdynamisch
Midi In/Out/Thru
128 Programmspeicher
Anschlüsse für Breath-Control, Sustainpedal, Kopfhörer
Yamaha DX7 II – FM Synthesizer
FM Synthese at its best…
1987 erschien der Nachfolger des bislang schon legendären Yamaha DX 7, der DX 7 II.
Klanglich auf jeden Fall besser als die erste Version aufgrund besserer DA Wandler.
Diese zweite Generation des DX 7 gab es dann auch gleich in 3 verschiedenen Tastaturversionen: DX 7 S, DX 7 II D und DX 7 II FD. Die 3. Variante hat ein eingebautes 3,5″ Diskettenlaufwerk zum speichern und laden von Soundprogrammen.
Der DX 7 II verfügt nun über ein größeres und beleuchtetes Display (nur bei DX7II-D und FD) und verbessert die Bedienung und Programmierung des Synthesizers deutlich. Die Klangerzeugung ist fast identisch mit der Vorgängerversion. Ferner ist der Yamaha DX 7 II auch besser verarbeitet und macht auch nach 20 Jahren keine Probleme.
Die Tastatur ist sehr gut spielbar und verfügt über Anschlagdynamik und Aftertouch. Die Rückseite läßt auch keine Wünsche offen. Dort finden sich neben dem Midi-Trio ein Stereoausgang und Anschlüsse für einen Footswitch. Der Kopfhörerausgang ist sinnvoll an der Vorderseite neben dem Anschluß für einen Breath-Controller angebracht. Auf der Oberseite verfügt der Synthesizer über einen Slot für Sound-Cartridges.
Für den DX 7 II gab es eine echt sinnvolle Erweiterung namens GREY-MATTER-E. Diese Platine erweitert den Synth um viele Eigenschaften. z.B. können mehrere Parameter den Fadern CS1 and CS2 zugewiesen werden. Des weiteren ein Pattern Sequencer, Arpeggiator, mehr Speicher und Multimode. Dies ist nur ein kleiner Auszug der Möglichkeiten, da diese hier den Rahmen sprengen würden.
Ich selbst besitze die abgebildete Version mit der genannten Erweiterung.
Anläßlich des 100-jährigen Firmenjubiläums brachte Yamaha einen DX 7 II FD als limitierte Auflage (300 Stück) auf den Markt:
Ein wunderschönes Gerät mit silbernem Gehäuse, fluoreszierender 76er Tastatur und 24-Karat-vergoldeten Wheels und Programmtastern. Ein wirklich optischer Leckerbissen, dessen Wert heute wohl kaum zu nennen ist.
Den DX 7 II gab es auch als Expanderversion TX 802, der von Haus aus mit 8fachem Multimode und 10 Einzelausgängen ausgestattet ist.
Die technischen Daten als Übersicht:
Klangbeispiele