Hier stehen dem Anwender zwei LFO zur Verfügung, welche unabhängig voneinander agieren. Als Effekte bieten sich Distortion und eine Oszillator Filter Modulation, welche Einfluss auf den zweiten Oszillator nimmt. Die Spielhilfen bestehen aus den gewohnten zwei Rädern oder Wheels genannt. Diese können nach Bedarf auch anderen Modulationsquellen zugewiesen werden, wie z.B. der Filterfrequenz.
Programme
Die Programmverwaltung sieht eine Übertragung per Sysex-Dump vor. Speziell dafür hat Novation eine Librarian-Software programmiert, die über die Webseite kostenlos zur Verfügung steht. Insgesamt ist die Anzahl der Presets gemessen mit mancher Konkurrenz nicht so üppig ausgefallen, aber sie ist völlig ausreichend.
FAZIT
Der Nachfolger der beliebten BassStation hat es wirklich drauf. Der Synthesizer begeistert auf ganzer Linie. Nicht nur Bässe, sondern auch schöne Leads oder zwitschernde Effekte kann er produzieren. Der Sound ist somit sehr facettenreich. Die Bedienung ist ebnfalls sehr gelungen und intuitiv. Insgesamt betrachtet bietet die Novation Bass Station 2 gegenüber dem Vorgänger von 1993 etliches mehr an Features und klingt auch moderner. Der Sound ist analog und fett; vor allem völlig rauschfrei. Er erinnert sehr stark an die Klangqualität des Roland SH-101. Sämtliche Regler sind zudem per Midi steuerbar, welches von meinem Novation Bass Station 2 Editor entsprechend genutzt wird. Auch gefällt der Synthesizer durch seine Ausstattung wie Z.B. der externe Mono-Eingang, über den man externe Signale der Filtersektion oder den Effekten der Bass Station 2 zuführen kann. Leider verfügt die Novation Bass Station 2 über keinerlei CV-Funktionen…sehr schade. Auf jeden Fall hat Novation dennoch alles richtig gemacht und einen attraktiven Synthesizer zu einem attraktiven Kurs auf den Markt gebracht.
PRO
sehr guter Sound
sehr gute analoge Effekte
analoges, sehr gut klingendes Filter
Speicher für Soundprogramme
schnelle LFOs
schnelle Hüllkurven
einfaches Bedienkonzept
sehr gute Verarbeitung
Audio-Eingang
CONTRA
zweite Hüllkurve nicht direkt erreichbar
keine CV-Anbindung
Testergebnis
Klangqualität:
(5,0 / 5)
Ausstattung:
(3,0 / 5)
Bedienung:
(4,0 / 5)
Verarbeitung:
(5,0 / 5)
Durchschnitt:
(4,3 / 5)
Spezifikationen
25-Tasten (anschlagdynamisch, begrenzter Aftertouch)
2 Oszillatoren + zusätzlicher Sub-Oszillator
2 Analoge-Filter (Acid und Classic)
2 Hüllkurven (AMP und Filter)
2 LFO´s
Arpeggiator
Pattern basierter Step Sequenzer
Analoge Effekte wie Distortion
umfangreiche Modulation
Patch-Dump Funktion (Librarian-Software)
Sustain-Pedal Anschluss
6,3 mm Klinke Line-Ausgang Mono
6,3 mm Klinke Line-Eingang Mono
Stereo-Kopfhöreranschluß 6,3 mm Klinke
MIDI In/Out
USB
Stromversorgung über USB oder Netzteil
Maße (BxTxH): 45,5 x 27 x 8,3 cm
Test: Novation Bass Station 2 – analoger Synthesizer
Modulatoren, Effekte und Sonstiges
Hier stehen dem Anwender zwei LFO zur Verfügung, welche unabhängig voneinander agieren. Als Effekte bieten sich Distortion und eine Oszillator Filter Modulation, welche Einfluss auf den zweiten Oszillator nimmt. Die Spielhilfen bestehen aus den gewohnten zwei Rädern oder Wheels genannt. Diese können nach Bedarf auch anderen Modulationsquellen zugewiesen werden, wie z.B. der Filterfrequenz.
Programme
Die Programmverwaltung sieht eine Übertragung per Sysex-Dump vor. Speziell dafür hat Novation eine Librarian-Software programmiert, die über die Webseite kostenlos zur Verfügung steht. Insgesamt ist die Anzahl der Presets gemessen mit mancher Konkurrenz nicht so üppig ausgefallen, aber sie ist völlig ausreichend.
FAZIT
Der Nachfolger der beliebten BassStation hat es wirklich drauf. Der Synthesizer begeistert auf ganzer Linie. Nicht nur Bässe, sondern auch schöne Leads oder zwitschernde Effekte kann er produzieren. Der Sound ist somit sehr facettenreich. Die Bedienung ist ebnfalls sehr gelungen und intuitiv. Insgesamt betrachtet bietet die Novation Bass Station 2 gegenüber dem Vorgänger von 1993 etliches mehr an Features und klingt auch moderner. Der Sound ist analog und fett; vor allem völlig rauschfrei. Er erinnert sehr stark an die Klangqualität des Roland SH-101. Sämtliche Regler sind zudem per Midi steuerbar, welches von meinem Novation Bass Station 2 Editor entsprechend genutzt wird. Auch gefällt der Synthesizer durch seine Ausstattung wie Z.B. der externe Mono-Eingang, über den man externe Signale der Filtersektion oder den Effekten der Bass Station 2 zuführen kann. Leider verfügt die Novation Bass Station 2 über keinerlei CV-Funktionen…sehr schade. Auf jeden Fall hat Novation dennoch alles richtig gemacht und einen attraktiven Synthesizer zu einem attraktiven Kurs auf den Markt gebracht.
PRO
sehr guter Sound
sehr gute analoge Effekte
analoges, sehr gut klingendes Filter
Speicher für Soundprogramme
schnelle LFOs
schnelle Hüllkurven
einfaches Bedienkonzept
sehr gute Verarbeitung
Audio-Eingang
CONTRA
zweite Hüllkurve nicht direkt erreichbar
keine CV-Anbindung
Testergebnis
Spezifikationen
25-Tasten (anschlagdynamisch, begrenzter Aftertouch)
2 Oszillatoren + zusätzlicher Sub-Oszillator
2 Analoge-Filter (Acid und Classic)
2 Hüllkurven (AMP und Filter)
2 LFO´s
Arpeggiator
Pattern basierter Step Sequenzer
Analoge Effekte wie Distortion
umfangreiche Modulation
Patch-Dump Funktion (Librarian-Software)
Sustain-Pedal Anschluss
6,3 mm Klinke Line-Ausgang Mono
6,3 mm Klinke Line-Eingang Mono
Stereo-Kopfhöreranschluß 6,3 mm Klinke
MIDI In/Out
USB
Stromversorgung über USB oder Netzteil
Maße (BxTxH): 45,5 x 27 x 8,3 cm
Klangbeispiele