ist sicherlich im Vergleich zum Vorgänger das wichtigste Kriterium zum Erwerb des Waldorf Pulse 2. Hier kann ich mit ruhigem Gewissen sagen, dass er durchaus die selben Qualitäten aufzuweisen hat. Der Pulse 2 klingt ebenso dick im unteren Frequenzband, aber auch im mittleren bis hohen Frequenzumfang hat er deutlich Präsenz. Das Multimodefilter klingt ganz nach Waldorf. Ein Zugewinn ist auch die paraphone Spielweise des Waldorf Pulse 2.
Zusätzlich ist eine Verzerrung mit zwei Overdrive Schaltungen möglich, wobei der Grad der Verzerrung sich beliebig regeln und modulieren lässt.
Der Synthesizer deckt mit seinem Klang und den Möglichkeiten alle modernen Genre der elektronischen Musik ab.
Zusätzliche Funktionen und Ausstattung
bietet der „Neue“ einiges. Da wäre als erstes der wesentlich flexiblere Arpeggiator zu nennen, der zudem viel einfacher zu programmieren ist. Intergriert ist im Arpeggiator auch ein Swing Modus. Die einzelnen Events lassen sich dank des Displays hervorragend bearbeiten und man bringt den Pulse 2 damit so richtig schön zum grooven. Auch die Synchronisation per Midi ist absolut genau und stabil.
Wichtige Neuerungen sind auch die größere Flexibilität innerhalb der Oszillatoren. Hier kann Oszillator 3 für Filter-FM und Ringmodulation heran gezogen werden. Ferner wurden die Oszillatoren um alternierende Pulsweitenmodulation APW erweitert. Diese erlauben im Gegensatz zur klassischen Pulsweitenmodulation konstante Lautheit und klingen noch präsenter.
USB Typ A befindet sich, schon fast selbstverständlich, auf der Rückseite und dient als Schnittstelle zum Rechner für MIDI oder zum Firmware Update. Neben den STEREO Ausgängen finden sich auch ein Mono-Eingang, der Kopfhöreranschluss, sowie CV-GATE und CV-OUT. Diese beiden Schnittstellen erlauben die Ansteuerung eines nicht midifähigen Synthesizers. Auch Midi-In und Midi-Out/Thru sind vorhanden.
Waldorf Pulse 2 analog Synthesizer
Die Klangqualität
ist sicherlich im Vergleich zum Vorgänger das wichtigste Kriterium zum Erwerb des Waldorf Pulse 2. Hier kann ich mit ruhigem Gewissen sagen, dass er durchaus die selben Qualitäten aufzuweisen hat. Der Pulse 2 klingt ebenso dick im unteren Frequenzband, aber auch im mittleren bis hohen Frequenzumfang hat er deutlich Präsenz. Das Multimodefilter klingt ganz nach Waldorf. Ein Zugewinn ist auch die paraphone Spielweise des Waldorf Pulse 2.
Zusätzlich ist eine Verzerrung mit zwei Overdrive Schaltungen möglich, wobei der Grad der Verzerrung sich beliebig regeln und modulieren lässt.
Der Synthesizer deckt mit seinem Klang und den Möglichkeiten alle modernen Genre der elektronischen Musik ab.
Zusätzliche Funktionen und Ausstattung
bietet der „Neue“ einiges. Da wäre als erstes der wesentlich flexiblere Arpeggiator zu nennen, der zudem viel einfacher zu programmieren ist. Intergriert ist im Arpeggiator auch ein Swing Modus. Die einzelnen Events lassen sich dank des Displays hervorragend bearbeiten und man bringt den Pulse 2 damit so richtig schön zum grooven. Auch die Synchronisation per Midi ist absolut genau und stabil.
Wichtige Neuerungen sind auch die größere Flexibilität innerhalb der Oszillatoren. Hier kann Oszillator 3 für Filter-FM und Ringmodulation heran gezogen werden. Ferner wurden die Oszillatoren um alternierende Pulsweitenmodulation APW erweitert. Diese erlauben im Gegensatz zur klassischen Pulsweitenmodulation konstante Lautheit und klingen noch präsenter.
USB Typ A befindet sich, schon fast selbstverständlich, auf der Rückseite und dient als Schnittstelle zum Rechner für MIDI oder zum Firmware Update. Neben den STEREO Ausgängen finden sich auch ein Mono-Eingang, der Kopfhöreranschluss, sowie CV-GATE und CV-OUT. Diese beiden Schnittstellen erlauben die Ansteuerung eines nicht midifähigen Synthesizers. Auch Midi-In und Midi-Out/Thru sind vorhanden.
Spezifikationen
Für einen Soundcheck verweise ich auf mein Video bei Youtube: