Wie wäre es, wenn der beliebte Waldorf Micro Q in einer DAW nutzbar wäre?
Tatsächlich ist dies nun möglich und das auch noch kostenlos. Das Projekt DSP56300 beschäftigt sich nun seit geraumer Zeit mit der Emulation dieses IC von Motorola. Doch warum eigentlich?
Viele Synthesizer-Hersteller verwendeten diesen Chip für das Betriebssystem Ihrer Produkte. Dazu zählen auch der Access Virus, Waldorf Micro Q und viele andere. Dem Entwicklerteam von DSP56300 ist es gelungen diesen Chip auf dem Rechner nachzubilden. Daraus ist dann zunächst der Access Virus als „Osirus“ entstanden. Nun ist dies auch mit dem Waldorf Micro Q gelungen, der den Namen „Vavra“ trägt. Beide Emulationen klingen hervorragend und besitzen eine sehr schön gestaltete Benutzeroberfläche. Der klangliche Aspekt ist jedoch vom verwendeten Audio-Interface abhängig.
Allerdings hat die Sache einen kleinen Haken: Das für die jeweilige Emulation notwendige Betriebssystem muss sich der Anwender selbst besorgen, da die Hersteller besagter Klangerzeuger natürlich auch alle Rechte an der Firmware besitzt. Somit würde sich das Projekt DSP56300 mit der Bereitstellung dieser sehr weit aus dem Fenster lehnen und es könnte sogar rechtliche Konsequenzen haben.
Nun denn, es ist aber durchaus relativ einfach das nötige Betriebssystem im WWW zu finden:
Waldorf Micro Q Synthesizer als Software Instrument
Wie wäre es, wenn der beliebte Waldorf Micro Q in einer DAW nutzbar wäre?
Tatsächlich ist dies nun möglich und das auch noch kostenlos. Das Projekt DSP56300 beschäftigt sich nun seit geraumer Zeit mit der Emulation dieses IC von Motorola. Doch warum eigentlich?
Viele Synthesizer-Hersteller verwendeten diesen Chip für das Betriebssystem Ihrer Produkte. Dazu zählen auch der Access Virus, Waldorf Micro Q und viele andere. Dem Entwicklerteam von DSP56300 ist es gelungen diesen Chip auf dem Rechner nachzubilden. Daraus ist dann zunächst der Access Virus als „Osirus“ entstanden. Nun ist dies auch mit dem Waldorf Micro Q gelungen, der den Namen „Vavra“ trägt. Beide Emulationen klingen hervorragend und besitzen eine sehr schön gestaltete Benutzeroberfläche. Der klangliche Aspekt ist jedoch vom verwendeten Audio-Interface abhängig.
Allerdings hat die Sache einen kleinen Haken: Das für die jeweilige Emulation notwendige Betriebssystem muss sich der Anwender selbst besorgen, da die Hersteller besagter Klangerzeuger natürlich auch alle Rechte an der Firmware besitzt. Somit würde sich das Projekt DSP56300 mit der Bereitstellung dieser sehr weit aus dem Fenster lehnen und es könnte sogar rechtliche Konsequenzen haben.
Nun denn, es ist aber durchaus relativ einfach das nötige Betriebssystem im WWW zu finden:
Waldorf stellt das System für den Micro Q sogar auf der eigenen Webseite zur Verfügung: https://waldorfmusic.com/de/legacy-micro-q-series/
Es existiert sogar eine Webseite, die sämtliche Betriebssystem zum Download bereitstellt: https://dbwbp.com/index.php/9-misc/37-synth-eprom-dumps