Das Chop Suey Kickmaker Plugin von Dawesome verspricht eine völlig neue Herangehensweise an die Gestaltung von Kick-Drums. Mit einer Vielzahl an Features und einer intuitiven Benutzeroberfläche soll es sowohl Sounddesigner als auch Produzenten ansprechen, die nach einem flexiblen und leistungsstarken Tool für ihre Produktionen suchen. In diesem Testbericht nehme ich das Plugin genau unter die Lupe.
(4,8 / 5)
Installation und erste Eindrücke
Die Installation des Dawesome Chop Suey Plugins gestaltet sich unkompliziert. Nach dem Download von der offiziellen Dawesome-Website lässt sich das Plugin problemlos in der DAW einbinden. Es unterstützt VST3 und AU-Formate, wodurch es mit den meisten gängigen Musikproduktionssoftware kompatibel ist. Bereits beim ersten Öffnen fällt die moderne, übersichtliche Benutzeroberfläche auf. Dawesome setzt hier auf ein visuelles Editing, bei dem jede Phase der Kick-Erstellung detailliert dargestellt wird. Lobenswert ist die frei wählbare Skalierung der Oberfläche mittels der schraffierten Schaltfläche am unteren rechten Rand.
Funktionen und Features
Das Plugin Dawesome Chop Suey ermöglicht die Erstellung von Kicks ausschließlich auf Basis von Samples. Nutzer können sowohl die mitgelieferten Werksamples als auch eigene Samples verwenden. Zu den wichtigsten Features gehören:
Drei separate Soundbereiche: Punch, Body und Tail lassen sich individuell gestalten und bearbeiten.
Spektralbearbeitung: Die Frequenzkurve kann gezielt manipuliert werden, um den Sound an eigene Bedürfnisse anzupassen.
Punch Protect-Technologie: Diese Funktion sorgt dafür, dass der Punch sauber bleibt und nicht von überlappenden Frequenzen beeinflusst wird.
Modulationsmöglichkeiten: Nutzer können verschiedene Parameter automatisieren und so dynamische Kicks erzeugen.
Klangqualität
Die Qualität der mit Chop Suey erzeugten Kicks ist beeindruckend. Von weichen, warmen Sub-Kicks bis hin zu aggressiven, verzerrten Hardstyle-Kicks lässt sich nahezu jeder Stil umsetzen. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, den Attack und das Low-End präzise zu formen, ohne dass unerwünschte Artefakte entstehen. Die spektrale Bearbeitung erlaubt es, ungewünschte Frequenzüberlagerungen zu eliminieren, was den Sound transparenter macht.
Workflow und Benutzerfreundlichkeit
Ein großer Vorteil von Dawesome Chop Suey ist der intuitive Workflow. Das visuelle Feedback hilft dabei, den Sound gezielt zu formen, ohne sich ausschließlich auf das Gehör verlassen zu müssen. Für Einsteiger gibt es zahlreiche Presets, die als Ausgangspunkt dienen können. Fortgeschrittene Nutzer profitieren von der tiefgehenden Editierbarkeit, die eine präzise Kontrolle über jeden Aspekt der Kick erlaubt.
Drag and Drop Funktion für schnellen Sample In/Export
Zoom & Skew für detailliertes, visuelles Feedback
Pitcherkennung der Root Note
Integrierter Lowpass Filter mit Resonance & Beef
Beef & Glue für Distortion & Saturation
Schneller Export der fertigen Kick durch Drag & Drop (Kein Resampling nötig)
Phase & Offset für die Erstellung Phasenreiner Kickdrums
Vergleich mit anderen Kick-Designern
Im Vergleich zu anderen Kick-Synthesizern wie Sonic Academy KICK 2 oder Big Kick bietet Chop Suey eine einzigartige Kombination aus einfacher Bedienung und tiefgehenden Anpassungsmöglichkeiten. Chop Suey setzt ausschließlich auf die Nutzung von Samples als Basis. Dabei können sowohl die integrierten Werksamples als auch eigene Samples verwendet werden. Es handelt sich hier aber nicht nur um ein einfaches Layering, vielmehr werden hier die Samples aneinander gereiht und nicht aufeinander geschichtet. Das bedeutet maximale Flexibilität in der Klanggestaltung.
Fazit
Chop Suey von Dawesome ist ein innovatives Plugin für alle Produzenten, die ihre Kick-Drums mit einer Sample-basierten Methode gestalten möchten. Dank der intuitiven Bedienung, der hochwertigen Soundqualität und der vielseitigen Anpassungsmöglichkeiten ist es eine echte Empfehlung. Aus meiner Sicht war es bisher nie einfacher eine gute Kick zu produzieren. Wer nach einem flexiblen und leistungsstarken Kick-Designer sucht, sollte Chop Suey unbedingt ausprobieren.
Test: Chop Suey Kickdesigner Plugin von Dawesome
Das Chop Suey Kickmaker Plugin von Dawesome verspricht eine völlig neue Herangehensweise an die Gestaltung von Kick-Drums. Mit einer Vielzahl an Features und einer intuitiven Benutzeroberfläche soll es sowohl Sounddesigner als auch Produzenten ansprechen, die nach einem flexiblen und leistungsstarken Tool für ihre Produktionen suchen. In diesem Testbericht nehme ich das Plugin genau unter die Lupe.
Installation und erste Eindrücke
Die Installation des Dawesome Chop Suey Plugins gestaltet sich unkompliziert. Nach dem Download von der offiziellen Dawesome-Website lässt sich das Plugin problemlos in der DAW einbinden. Es unterstützt VST3 und AU-Formate, wodurch es mit den meisten gängigen Musikproduktionssoftware kompatibel ist. Bereits beim ersten Öffnen fällt die moderne, übersichtliche Benutzeroberfläche auf. Dawesome setzt hier auf ein visuelles Editing, bei dem jede Phase der Kick-Erstellung detailliert dargestellt wird. Lobenswert ist die frei wählbare Skalierung der Oberfläche mittels der schraffierten Schaltfläche am unteren rechten Rand.
Funktionen und Features
Das Plugin Dawesome Chop Suey ermöglicht die Erstellung von Kicks ausschließlich auf Basis von Samples. Nutzer können sowohl die mitgelieferten Werksamples als auch eigene Samples verwenden. Zu den wichtigsten Features gehören:
Klangqualität
Die Qualität der mit Chop Suey erzeugten Kicks ist beeindruckend. Von weichen, warmen Sub-Kicks bis hin zu aggressiven, verzerrten Hardstyle-Kicks lässt sich nahezu jeder Stil umsetzen. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, den Attack und das Low-End präzise zu formen, ohne dass unerwünschte Artefakte entstehen. Die spektrale Bearbeitung erlaubt es, ungewünschte Frequenzüberlagerungen zu eliminieren, was den Sound transparenter macht.
Workflow und Benutzerfreundlichkeit
Ein großer Vorteil von Dawesome Chop Suey ist der intuitive Workflow. Das visuelle Feedback hilft dabei, den Sound gezielt zu formen, ohne sich ausschließlich auf das Gehör verlassen zu müssen. Für Einsteiger gibt es zahlreiche Presets, die als Ausgangspunkt dienen können. Fortgeschrittene Nutzer profitieren von der tiefgehenden Editierbarkeit, die eine präzise Kontrolle über jeden Aspekt der Kick erlaubt.
Vergleich mit anderen Kick-Designern
Im Vergleich zu anderen Kick-Synthesizern wie Sonic Academy KICK 2 oder Big Kick bietet Chop Suey eine einzigartige Kombination aus einfacher Bedienung und tiefgehenden Anpassungsmöglichkeiten. Chop Suey setzt ausschließlich auf die Nutzung von Samples als Basis. Dabei können sowohl die integrierten Werksamples als auch eigene Samples verwendet werden. Es handelt sich hier aber nicht nur um ein einfaches Layering, vielmehr werden hier die Samples aneinander gereiht und nicht aufeinander geschichtet. Das bedeutet maximale Flexibilität in der Klanggestaltung.
Fazit
Chop Suey von Dawesome ist ein innovatives Plugin für alle Produzenten, die ihre Kick-Drums mit einer Sample-basierten Methode gestalten möchten. Dank der intuitiven Bedienung, der hochwertigen Soundqualität und der vielseitigen Anpassungsmöglichkeiten ist es eine echte Empfehlung. Aus meiner Sicht war es bisher nie einfacher eine gute Kick zu produzieren. Wer nach einem flexiblen und leistungsstarken Kick-Designer sucht, sollte Chop Suey unbedingt ausprobieren.
Preis 89,- Euro
Herstellerseite: https://www.dawesomemusic.com/plugins/chop-suey/